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09.09.2013 15:01:35 - Auch im Urlaub, sollte man an die denken, denen es besser gehen könnte. Sie sind in den Ferien z.B. auf Mallorca und möchten Helfen ?? ....
(schoenerreisen.at) - Auch im Urlaub, sollte man an die denken, denen es besser gehen könnte. Sie sind in den Ferien z.B. auf Mallorca und möchten Helfen ??
Dan schauen sie im Internet nach dem Stichwort Tierschutz und Helfen sie aktiv als Flugpate, oder überzeugen sie sich vor Ort und spenden etwas
( es muss nicht immer Geld sein ) !!
Sie lieben Tiere und möchten Hunden in Not helfen ? Dafür ist die
www.strassenhunde-mallorca.jimdo.com
eine empfehlenswerte Adresse .
www.strassenhunde-mallorca.jimdo.com ist eine privat geführte Auffangstation für gequälte und von der Tötung gerettete Mallorca Hunde.
Silvi und Imre kümmert sich seit vielen Jahren liebevoll um den " Besten Freund des Menschen". In Spanien und auf Mallorca haben die Vierbeiner nur eine kurze Frist bis sie eingeschläfert werden. Junge Welpen und gesunde Hunde, die oftmals ein jahrelanges Martyrium hinter sich haben, werden wegen Überfüllung der Tierheime getötet.
Aber auch die Situation in den Tierheimen ( Perreras ) ist eine absolute Katastrophe. Nicht nur die hygienischen Verhältnisse sind tierunwürdig, auch der Umgang in den Tötungsstationen müssen angeprangert und publiziert werden.
Neu hinzugekommene Hunde werden unbeachtet mit den anderen, bereits panischen Hunden zusammen in kleine Zwinger gesperrt. Das provoziert ernsthafte Beißereien die auch nicht behandelt werden. Hier ist der "Schwächste auf sich gestellt". Kleine Hunde werden oft tot gebissen oder sie verbluten oder sterben an Infektionen auf grausame Weise.
Einmal am Tag werden die Käfige mit einem Wasserschlauch ausgespritzt, ungeachtet der Tiere. Kleinere Hunde können die Wassertränke nicht erreichen, da diese zu hoch angebracht wurden und lecken das durch Kot verschmutzte Wasser vom Boden. Auch Futter können die Kleineren nur erreichen wenn etwas auf den Boden fällt. Wer dann das Glück hat nicht gebissen zu werden, kann dem Hungertot entkommen.
Wer landet in den Tötungsstationen ? Hunde die oft über Jahre hinweg an einer kurzen Kette auf einer Finca gehalten wurden und deren Alltag oft mit Schlägen, Hunger, Durst und Isolation ausgefüllt war. Bis seine Besitzer sich dem "lästigen Köter" entledigen. Angebunden im Wald, von hohen Klippen ins Meer geworfen, mit Metall Drahtschlingen an einen Baum aufgehängt ... u.s.w. wer einfach NUR ausgesetzt wird hat da noch "großes Glück" !
Dann streunen die verlorenen Tiere oft traumatisiert herum bis der Hundefänger die panischen Tiere mit einer Schlinge einfängt. Doch dies ist keine Rettung, sondern nur die Fortsetzung weiterer Qualen bis der erlösende Tot an die Zwingertür klopft.
In einem sehr kurzen Zeitfenster haben dann einige auserwählte Tierschützer die Möglichkeit, einige Hunde zu retten. Privatpersonen ist der Zugang, wegen der katastrophalen Verhältnisse oft verwehrt.
Allerdings platzen die privaten Tierschutzorganisationen aus allen Nähten. Chronischer Platz- und Geldmangel erschweren die ehrenamtliche Tätigkeit im Namen des Tierschutzes.
BITTE HELFEN SIE TIEREN und MENSCHEN
Sie helfen mit einer Spende oder mit der Aufnahme eines Hundes. Sollten sie Fragen haben oder möchten helfen
treten sie mit Silvi Schmidl in Verbindung
+34 644 054 953
Wie alles begann
www.strassenhunde-mallorca.jimdo.com/wie-alles-b ..
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